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Trainingslager auf der Wewelsburg
In der Zeit vom 27. bis 30. Mai 2011 fuhren wir zum zweiten Mal gemeinsam mit dem MTV Bad-
In Bad Pyrmont traf man auf bereits bekannte und neue Gesichter und allen sah man die Vorfreude auf das gemeinsame Wochenende an. Nach Ankunft, Zimmerverteilung und Abendbrot ging es noch auf die Judomatte. Diese mussten wir erst in einem der Türme der Wewelsburg auslegen. Spiel, Spaß und gegenseitiges „Beschnuppern“ stand an diesem Abend im Vordergrund und so mussten sich junge und alte Judokas Geschicklichkeitsübungen, Staffel-
Der Rest des Abends stand zur freien Verfügung, so unterhielten sich einige, manche testeten mitgebrachte Brettspiele und eine größere Gruppe zog sich ins Dojo zurück um in schummriger Gegend die Werwölfe von Düsterwald zu entlarven. Ob wohl alle Werwölfe gefunden wurden?
Nach einer etwas zu kurz geratenen Nacht, aber gestärkt nach einem guten Frühstück wurde am Samstagvormittag zunächst die Kondition bei einem Geländelauf mit Schatzsuche getestet. Die Teilnehmer wurden in drei Leistungsstufen eingeteilt, so dass sich alle leistungsgerecht auspowern konnten. Mit einer Besonderheit hatten die Sportler in den einzelnen Gruppen zu „kämpfen“: Der Streckenverlauf wurde durch ein GPS Navigationssystem vorgegeben und unterwegs mussten verschiedene Denk-
Beim Mittagessen konnten verbrannte Kalorien wieder aufgefüllt werden. Anschließend in der Pause konnten neue Energien getankt werden. Einige nutzen dies und legten sich schlafen – wobei, das waren nur die „alten“ Judoka – andere hörten Musik und tanzten, andere konnten nicht genug bekommen und tobten sich beim Hockey im Dojo aus.
Nach der „Mittagsruhe“ mussten wir uns bei der Judoeinheit von Tobias stark anstrengen: Kumi-
Bei der letzten Trainingseinheit des Tages ging es um Selbstverteidigung. Hierbei durften wir mit Cola-
Der Abend stand wieder zur freien Verfügung und so unternahm jeder das, was er gern wollte. Das Werwolf-
Der Sonntag begann mit dem gemeinsamen Frühstück. Dann hieß es Zimmer aufräumen und Sachen packen, da die Zimmer geräumt werden mussten. Doch das hielt uns nicht davon ab anschließend nochmals auf die Judomatte zu gehen. Nach dem Mittagessen nutzten wir das gute Wetter und gingen auf die große Wiese zu Füssen der Burg. Dort tobten wir uns mit den letzten Kräften aus, um dann erschöpft in den Bus nach Hause zu steigen.
Es war wieder ein tolles Wochenende!
Birte Hecht / Mai 2011
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