Aktuelles - Judo-Wölfe am Ith e.V.

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Die Judo-Wölfe bei Olympia

Die Judo-Wölfe mussten sich bei der diesjährigen Safari als Mehrkämpfer beweisen und sich harten olympischen Disziplinen stellten. Insgesamt 36 Wölfe traten zu diesem Wettkampf an und kämpften in zwei Gruppen - nach Alter aufgeteilt -, um den begehrten „Schwarzen Panther“, der höchsten Auszeichnung, zu erhaschen.

Alle Olympioniken mussten bereits zu Hause kreativ sein und ein Bild zu dem Thema: „Olympia – Judo-Wölfe gegen Safari-Tiere“ malen. Es sind tolle Bilder entstanden. Die Jury vergab nach langer Betrachtung und Diskussion die meisten Punkte in Gruppe 1 an Ragnar Kessler, Fabienne Liemant und Merle Hecht. In Gruppe 2 überzeugten die Bilder von Tjark Reutlinger, Malin Stolte und Jonas Hecht.

Disziplin „Paddeln“:
Mit dem Kanu ging es durch rauschende Gewässer. So musste von den Judo-Wölfen ein Rollbrett gekonnt durch einen aufgebauten Parcours gesteuert werden. Dabei stellten hier das meiste Geschick und die höchste Ausdauer Maximilian Karch, Merle Hecht und Kira Geese aus Gruppe 1 und Jonas Hecht, Tjark Reutlinger und Melina Quiring aus Gruppe 2 unter Beweis.

Disziplin „Diskuswerfen“:
Am besten gelang es aus Gruppe 1 Emely Klein, Maximilian Karch und Sophie Wieneke den Diskus mit Gefühl und Zielsicherheit möglichst nah an einem markierten Punkt zu platzieren. In der Gruppe 2 konnten sich Benjamin Seidel, David Krüger und Lena Tietz an die Spitze setzen  und mit großer Zielgenauigkeit punkten.

Disziplin „Weitsprung“:
Die Angst überwinden und von einer Klippe möglichst weit in den Abgrund springen, das war die nächste Aufgabe. In dieser Disziplin ladeten Maximilian Karch, Alexandra Wöhler und Ragnar Kessler aus der ersten Gruppe ganz vorn. In der zweiten Gruppe konnten sich erneut Jonas Hecht und Tjark Reutlinger an die Spitze setzen, dicht gefolgt von Ole Bullerdick.

Disziplin „Sumoringen“:
In dieser Disziplin mussten sich die Judo-Wölfe erfolgreich dem Zweikampf stellen, um Punkte zu erhaschen. Spannende Kämpfe mit oftmals nur mit knappen Entscheidungen, das zeigten auch die Ergebnisse. Nur Lauric Langer aus der Gruppe 1 konnte alle fünf Kämpfe für sich entscheiden. Yannic Mietke, Hanna Wiegmann , Kira Ziegenmeyer und Maximilian Karch mussten sich jeweils einmal geschlagen geben.
In der zweiten Gruppe waren es zwei Wölfe, die den anderen Kämpfern keine Chance ließen. So gewannen Tjark Reutlinger und Jonas Hecht all ihre fünf Kämpfe. David Krüger, Finja Ziegenmeyer und Mia Geese mussten sich nur den beiden genannten Favoriten geschlagen geben und konnten vier ihrer Kämpfe siegreich beenden.

Alle in den einzelnen olympischen Disziplinen gesammelten Punkte wurden am Ende zusammengezählt. Judokas, die bereits an einer Safari teilnahmen, bekamen zusätzliche Punkte. Den erwünschten schwarzen Panther konnten sich diesmal nur zwei Judo-Wölfe auf den Anzug nähen: Tjark Reutlinger und Jonas Hecht.

Tjark erlangte das begehrte Abzeichen zum ersten Mal und war sichtbar überrascht. Jonas hingegen verteidigte seinen Titel und erhielt durch gute Leistungen zum dritten Mal den schwarzen Panther. Aber auch alle anderen konnten sich über tolle Aufnäher und Urkunden der anderen Safari-Tiere freuen! Außerdem steht der Spaß an erster Stelle und den schienen alle Wölfe gehabt zu haben!

Hier könnt ihr sehen, welche Abzeichen die Judo-Wölfe erringen konnten:

 

Gruppe 1

Jahrgang 2001 - 2003

Gruppe 2

Jahrgang 2004 - 2006

Schwarzer Panther

Jonas Hecht
Tjark Reutlinger

Brauner Bär

Maximilian Karch
Lauric Langer
Kira Ziegenmeyer
Merle Hecht
Hanna Wiegmann
Yannic Mietke
Fabienne Liemant
Sophie Wienecke

Blauer Adler

Alexandra Wöhler
Antonio Karch
Emely Klein

Finja Ziegenmeyer
Mia Geese
David Krüger
Ole Bullerdick
Malin Stolte

Grüne Schlange

Ragnar Kessler
Kira Geese
Ajana Lazerus
Anna Stolte

Matthis Kaiser
Hannes Stolte

Roter Fuchs

Tom Schütte
Jannik Amtmann
Jaqueline Gröne
Tim Tietz

Lena Tietz
Melina Quering
Andreas Wiedemann
Benjamin Seidel

Gelbes Känguru

Michelle Strozyk
Leonie-Lynn Hayn

Lisa Tietz
Marlon Hezek

 

Nachfolgend weitere Informationen:


 

Birte Hecht / Juli 2012

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