Aktuelles - Judo-Wölfe am Ith e.V.

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Judo-Safari 2013 unter dem Motto "Die Judo-Wölfe im Märchenland"


Verzaubert ging in es in diesem Jahr bei der Judo-Safari zu: Die Judo-Wölfe wurden zu Rotkäppchen, Rapunzel oder Aschenputtel. Insgesamt 38 Wölfe ließen sich mitreißen und traten im Märchenland gegeneinander an. Sie kämpften in zwei Altersgruppen um den begehrten "Schwarzen Panther", die höchste Auszeichnung der Judo-Safari.

Um sich auf das diesjährige Thema der Judo-Safari einzustimmen, mussten die Judo-Wölfe bereits zu Hause kreativ sein und ein Bild mit der Überschrift "Die Judo-Wölfe im Märchenland" malen. Dabei sind tolle Werke entstanden. Die Jury vergab nach langer Betrachtung und Diskussion die meisten Punkte in Gruppe 1 an Luzie Paulmann, Mia Geese und Maximilian Hohage. In Gruppe 2 überzeugten die Bilder von Kira Geese, Chantal Pramann und Merle Hecht.

Am Tag der Safari wurden die Wölfe dann zu Rotkäppchen. Sie mussten durch den hölzernen Wald zur Großmutter gelangen und ihr einen gefüllten Korb mit Lebensmitteln bringen und vor Sonnenuntergang wieder heimkehren. Die schnellsten Rotkäppchen waren in Gruppe 1 Mathis Kaiser, Finja Ziegenmeyer und David Krüger. Das meiste Geschick und die höchste Ausdauer zeigten in Gruppe 2 Alexandra Wöhler, Lauric Langer und Tjark Reutlinger.

Im nächsten Teil, dem "Märchen der Springer", mussten die Judo-Wölfe das Wettspringen von der Heuschrecke, dem Ziegenbock und dem Floh nachahmen. Wie der Floh in den Schoß der Prinzessin hüpft, so sollten die Wölfe kleine Frösche zielgenau in einen Eimer springen lassen. Die beste Genauigkeit zeigten in Gruppe 1 Mathis Kaiser, Linda Ostermann und David Krüger. In Gruppe 2 platzierten den Frosch Alexandra Wöhler, Ragnar Kessler und Tim Tietz am schnellsten im Eimer.

Nun benötigten Aschenputtel und Rapunzel dringend Hilfe: Eicheln mussten eingesammelt und die böse Zauberin zum Turm gezogen werden. Das alles natürlich in möglichst kurzer Zeit! Hier mussten die Judo-Wölfe nochmals Geschick, Ausdauer und Schnelligkeit unter Beweis stellen. In Gruppe 1 gelang dies Melina Quiring am besten, dicht gefolgt von Ole Bullerdick und Finja Ziegenmeyer. Ihnen folgten mit nur geringem Abstand Mia Geese und Jonas Hecht. In Gruppe 2 konnte Kira Geese Aschenputtel und Rapunzel am schnellsten helfen. Das zweitbeste Ergebnis erzielte Andreas Noll, dicht gefolgt von Tim Tietz.

Zu guter Letzt mussten sich die Judo-Wölfe dem direkten Zweikampf im Sumoringen stellen. Jeder hatte fünf Kämpfe in denen er sich Punkte für jeden erfolgreichen Kampf sichern konnte. Es gab spannende Kämpfe und so manche Überraschungen. In Gruppe 1 konnten drei Judo-Wölfe alle Kämpfe für sich entscheiden: Friedrich Strüver, Jonas Hecht und Finja Ziegenmeyer. Nur einmal geschlagen geben mussten sich Mia Geese und Mathis Kaiser. In Gruppe 2 konnte sich nur Fabienne Liemant alle Zweikämpfe für sich entscheiden. Alexandra Wöhler, Lauric Langer und Tjark Reutlinger konnten vier ihrer Kämpfe siegreich beenden.

Ende wurden für jeden Teilnehmer seine in den unterschiedlichen Märchenländern gesammelten Punkte zusammengezählt. Zusätzlich bekamen Judokas, die bereits an einer Safari teilgenommen hatten, zusätzliche Bonuspunkte.

Den erwünschten schwarzen Panther konnten sich diesmal gleich vier Judo-Wölfe auf den Anzug nähen: Jonas Hecht, Mia Geese, Finja Ziegenmeyer und Alexandra Wöhler. Mia Geese (234 Punkte), Finja Ziegenmeyer (234 Punkte) und Alexandra Wöhler (233 Punkte) konnten sich in diesem Jahr zum ersten Mal den "Schwarzen Panther" sichern. Jonas Hecht hingegen verteidigte seinen Titel und erhielt durch gute Leistungen mit 238 Punkten zum vierten Mal den schwarzen Panther.

Aber auch alle anderen konnten sich über tolle Aufnäher und Urkunden der anderen Safari-Tiere freuen! Außerdem steht der Spaß an erster Stelle und den schienen alle Wölfe gehabt zu haben!

Nachfolgend weitere Informationen:


 

Birte Hecht / November 2013

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