Aktuelles - Judo-Wölfe am Ith e.V.

In diesem Jahr flogen 43 Judo-Wölfe in den Weltraum und mussten sich so einigen außerirdischen Aufgaben stellen. Sie kämpften in zwei Gruppen – nach Alter aufgeteilt –, um den begehrten „Schwarzen Panther“, die höchste Auszeichnung der Judo-Safari, zu erhaschen.

Zuhause mussten sich die Judoka schon Gedanken zum Thema machen und ein Bild oder eine Collage erstellen. Beim Betrachten der Kunstwerke konnte die Jury wieder feststellen, dass wir viele Künstler beim Judo haben. Nach langer Betrachtung und heißen Diskussionen, entschied sich die Jury Hannes Stolte, Mara Celine Zehlius und Hannah Amtmann die meisten Punkte in Gruppe 1 zu geben. In Gruppe 2 viel es der Jury noch schwerer, da super Collagen erstellt worden waren. So wurde entschieden, ähnlich viele Punkte an Ole Bullerdick, Kira Geese, Mia Geese, Luca Dringenberg, Malin Stolte, Jonas Hecht und Anna Stolte zu geben.

Die Wölfe durften durch den Weltraum fliegen und fünf Sterne einsammeln. Am schnellsten ergatterte in Gruppe 1 Leander Woltersdorf, dicht gefolgt von Hannah Amtmann und Hannes Stolte, die Sterne. Das meiste Geschick und die höchste Ausdauer zeigten in Gruppe 2 Malin Stolte, Jannik Amtmann und Alexandra Wöhler.

Nachdem die Judo-Wölfe durch das All geflogen sind, mussten sie ein Ufo fliegen und landen lassen. Die Schwierigkeit war, dass das Ufo möglichst genau auf die gekennzeichnete Fläche platziert werden musste. Die besten Ufopiloten waren in Gruppe 1 Leander Woltersdorf, Hannah Geßner und Jonathan Erbslöh. In Gruppe 2 platzierten Lena Tietz und Alexandra Wöhler das Ufo ganz genau. Ganz nah an der Landefläche setzten Andreas Wiedemann und Tjark Reutlinger das Ufo ab.

Nun sollten die Judo-Wölfe die Fahne vom Mond klauen. Dafür mussten sie mit Hilfe eines Schlägers einen Ball durch ein Labyrinth manövrieren und die Fahne erreichen und dies mit möglichst wenig Schlägen. Die wenigsten Schläge benötigte in Gruppe 1 Hannah Amtmann, Friedrich Strüver und Konrad Borcherding. In Gruppe 2 ergatterte als erster Ajana Lazerus die Fahne, dicht gefolgt von Tim Tietz und Lilli Schwee, Lisa Tietz und Merle Hecht.

Zu guter Letzt mussten sich die Judo-Wölfe dem direkten Zweikampf bei der Schlacht der Außerirdischen stellen. Jeder hatte fünf Kämpfe und konnte Punkte mit jedem erfolgreichen Kampf sichern. Es gab spannende Kämpfe und so manche Überraschungen. In Gruppe 1 konnten zwei Judo-Wölfe alle Kämpfe für sich entscheiden: Friedrich Strüber und Konrad Borcherding. In Gruppe 2 gewannen alle Schlachten Fabienne Liemant, Merle Hecht, Lilli Schwee, Mathis Kaiser und Jonas Hecht.

Alle im Weltraum gesammelten Punkte wurden am Ende zusammengezählt. Judokas, die bereits an einer Safari teilnahmen, bekamen zusätzliche Punkte. Den erwünschten schwarzen Panther konnten sich, wie im letzten Jahr, vier Judo-Wölfe auf den Anzug nähen: Zum ersten Mal erreichten Friedrich Strüber und Lilli Schwee mit je 239 Punkten die höchste Auszeichnung. Auch Merle Hecht ergatterte mit 241 Punkten den begehrten „Schwarzen Panther“. Jonas Hecht hingegen verteidigte seinen Titel und erhielt durch gute Leistungen mit 254 Punkten zum fünften Mal den schwarzen Panther.

Aber auch alle anderen konnten sich über tolle Aufnäher und Urkunden der anderen Safari-Tiere freuen! Außerdem steht der Spaß an erster Stelle und den schienen alle Wölfe gehabt zu haben!

Hier könnt ihr sehen, welche Abzeichen die Judo-Wölfe erringen konnten:

Nachfolgend weitere Informationen:

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Birte Hecht / August 2014

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